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Wichtige kinderosteopathische Aspekte

Der optimale Behandlungsbeginn liegt in der Regel bei ca. 4-8 Wochen. Im 3. Monat beschleunigt sich die Hirnreifung des Kindes massiv. Störungen sollten besser vorher beseitigt oder abgemildert sein.

Sehr viele Geburten, aber auch Zwangslagen in der Gebärmutter sind für das Baby traumatisch und hinterlassen z. T. folgenreiche Funktionsstörungen. Werden diese nicht frühzeitig behandelt, so können daraus aus osteopathischer sicht über die Jahre Krankheiten und Probleme entstehen. Beispiele hierfür können sein:

  • aus einem Schieflagesyndrom kann eine stärkere Skoliose (Seitverbiegung der Wirbelsäule) entstehen
  • durch eine Zangengeburt oder Saugglockengeburt können Schädeldeformierungen entstehen, die Sehstörungen, aber auch Entwicklungsstörungen, Lernstörungen oder Konzentrationsstörungen verursachen können u.v.m.

 

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Kinder Osteopathie
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